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Heiligabend am Leuchtturm
Als Treffpunkt für Einheimische und Gäste präsentiert sich der Alte Leuchtturm Travemünde am Heiligabend.
Bereits im vergangenen Jahr ließen der Travemünder Kurbetrieb und die HLTS diese beliebte Tradition wieder aufleben.
Nun laden sie gemeinsam mit Claudia Schmäing, Pächterin des Leuchtturms, wieder zu einem besinnlichen Nachmittag ein.
Um 12 Uhr öffnet das bunt geschmückte Weihnachtshaus vor dem Leuchtturm. Gäste können sich dann bei einem Glas
Glühwein oder Kinderpunsch aufwärmen und vom Leuchtturm aus den schönen Blick über das winterliche Travemünde und die Lübecker Bucht genießen. Mit einer Pferdekutsche fahren um 14 Uhr ein Weihnachtsmann und ein Engel vor, die Süßigkeiten an Kinder verteilen. Vom Seitenbalkon des Leuchtturms und auf dem Platz davor geben Turmbläser der Musikhochschule Lübeck ein weihnachtliches Konzert. Kleine und große Besucher können sich mit der Pferdekutsche über die Promenade fahren lassen.
Der Alte Leuchtturm mit maritimem Museum und Aussichtsgalerie sowie das Weihnachtshaus sind vom 23. bis 26. Dezember
sowie am 30., 31. Dezember 2005 und am 1. Januar 2006 jeweils von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt für
Erwachsene zwei Euro und für Kinder bis 14 Jahre ein Euro. Als Erinnerung hält Leuchtturmwärterin Claudia Schmäing
zahlreiche Souvenirs vom Leuchtturm bereit: aufwendig bestickte Polo-Shirts und Kinder T-Shirts, Basecaps,
Schneekugeln und Pins. Zur Saison 2006 öffnet der Alte Leuchtturm ab Freitag, 1. April wieder seine Türen.
Quelle:http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=17172
Leuchtturm in Flammen
Ostseebad Warnemünde: Teufels-Geiger am Fenster vom Leuchtturm
Fans von "City" dürfen die siebte Auflage von "Leuchtturm in Flammen" nicht verpassen. Das Neujahrs-Spektakel wird
noch größer. [...]
Quelle: OZ 06.Dezember.2005
Leuchtturm auf Sylt im neuen Glanz
Monatelang war er verhüllt, nun sieht der 40 Meter hohe Leuchtturm von Kampen wieder Licht:
Die Sanierung des Sylter Schiffs-Wegweisers ... ist abgeschlossen. Das Wasser- und Schifffahrtsamt hatte
zum 150-jährigen Bestehen des Leuchtturms den Neuanstrich vornehmen und den Betonmantel sanieren lassen. Auf
der Spitze wurden Antennen einer automatischen Schiffserkennung montiert. Die Kosten belaufen sich auf
100 000 Euro.
Quelle: OZ 23.November.2005
Verein hat für die Sanierung des Leuchtturms gespart
Warnemünde. 64 161 Besucher zwischen März und Oktober 2005.
6700 Euro flossen in diesem Jahr in die Installation der Strahler. Sie tauchen den Leuchtturm ... mit Einbruch der Dunkelheit in ein warmes Licht. Für die Sanierung des roten Backsteinringes am Leuchtturm hat der Verein schon 20 000 Euro zur Seite gelegt.
Quelle:OZ 17.November.2005
Auf Kurs - wie die ersten Seekarten und Leuchtfeuer den Weg wiesen
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Einladung zum Exkurs durch die Geschichte der Seekartographie
Wie bekommt man das weite Meer auf eine Karte? Und mit welchen Hilfsmitteln konnten Seeleute bereits
vor Jahrhunderten sicher den fernen, unbekannten Hafen ansteuern? Diesen und weiteren spannenden Fragen
widmet sich Sammlungskonservatorin Hannelore Sattler vom Institut für Geographie der Universität Greifswald
in ihrem Vortrag "Vom Portolan zum Leuchtfeuerverzeichnis, ein Exkurs durch die Geschichte der
Seekartographie". Im Rahmen der Ringvorlesung "Sammlungen, Sammler und Museen" wird die Kustodin am
Mittwoch, dem 16. November 2005, um 18.00 Uhr im Vortragssaal der neuen Universitätsbibliothek ihre Ausführungen mit
antiken und modernen Seekarten veranschaulichen. . . .
Die ältesten Seekarten mit Abbildungen aller Häfen und Ankerplätze stammen aus dem 13. Jahrhundert. Daher leitet sich
auch der Begriff "Portolan" (lat. portus, "Hafen") ab. In der Blütezeit der Hanse gab es im Nord- und Ostseeraum noch
keine Seekarten, dafür aber geschriebene Seebücher. Sie vermittelten nautische Informationen über Landmarken, Leuchttürme,
Strömungen und Hafenverhältnisse. Ab dem 16. Jahrhundert erweiterte sich die Begriffsbedeutung und umfasste fortan nicht
nur den Text, sondern auch die ihn begleitenden Seekarten. Die Niederlande waren als bedeutende Seemacht zu dieser Zeit
marktbeherrschend in der Kartenproduktion. Der erste Seeatlas erschien 1584. Diese Karten enthielten neben dem
Küstenverlauf auch schon Profile markanter Küstenabschnitte. Den Seeatlanten folgen später großformatige Einzelblätter
ohne beschreibenden Text. Im 19. Jahrhundert bezeichnete "Portolan" alle alten Seekarten.
Der Orientierung auf See dienten neben den Seekarten auch Gezeitentafeln und Leuchtfeuerverzeichnisse. Leuchtfeuer,
die größtenteils durch Leuchttürme ausgesendet werden, dienen zur Markierung von Hafeneinfahrten, um den ankommenden
Schiffen eine Orientierungshilfe zu bieten. Durch die Hinwendung zur Motorschifffahrt und den Einsatz der "neuen"
Hilfsmittel konnten in der Schifffahrt auch zunehmend nachts Fahrten unternommen werden.
Quelle:http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/108766/
Vom Leuchtturm in den Hafen der Ehe
Pilsum-Im so genannten Otto-Leuchtturm von Pilsum (Kreis Aurich) hat am Freitag das 250.Paar die Ringe getauscht.
Quelle:Die Welt 12.November 2005
Fehmarn: Hochzeiten auf dem Leuchtturm immer beliebter
Trauungen auf dem Leuchtturm in Flügge sind vom Juli bis September ausschließlich montags möglich.
Der Grund: Nur an diesem Wochentag ist der beliebte Leuchtturm für den allgemeinen Besucherverkehr geschlossen.
Die ersten Trauungen im neuen Jahr könnten am Montag, 3. Juli, um 10, um 11.30 und um 13 Uhr stattfinden.
Danach ist es jeweils im 14-tägigen Rhythmus montags möglich, sich dort das Ja-Wort zu geben. Die genauen
Termine sind der 17. und 31. Juli, der 14. und 28. August sowie der 11. und 25. September.
Alternativ-Termine gibt es nicht.
Als "Trauzimmer" dient der Eingangsbereich des Leuchtturmes. Denn das Obergeschoss des Turmes ist viel
zu eng und wegen des fehlenden Platzes außerdem für eine standesamtliche Trauung nicht geeignet.
Hierauf wird von der Stadt Fehmarn ausdrücklich hingewiesen, damit das Brautpaar hinterher nicht enttäusch
t ist, wenn es in Flügge "nur unten" heiraten kann. Nach vorheriger Absprache haben Brautpaare aber die
Möglichkeit, vor einer endgültigen Zusage das "Trauzimmer" zu besichtigen. Nach dem offiziellen Teil der
Trauung schließt sich allerdings eine Besteigung des Leuchtturmes an.
Quelle:ln-online/lokales vom 05.11.2005
Wohnen mit Weitblick
An Italiens Küsten werden 88 ausgemusterte Leuchttürme unter anderem als außergewöhnliche Feriendomizile vermarktet
Der Lichtstrahl aufs Meer wies einst Kapitänen in Seenot den Weg in den sicheren Hafen. Seit Jahrhunderten bewahrten Leuchttürme so manchen Seefahrer vor Schiffbruch in rauhen Gewässern. Doch die moderne Technik auf den Schiffen macht die Leuchtsignale von der Küste oft überflüssig. In Italien sollen viele dieser Landmarken an den Küsten zu Touristenunterkünften werden. mehr Info
Quelle:WAS 16.Oktober 2005
Leuchtfeuer am Museum Wischhafen
Schiffahrt: Ein altes Seezeichen kommt zu neuen Ehren.Wischhafen -
Es ist rot, sieben Meter über dem mittleren Tidehochwasser hoch, es steht am Kehdinger Küstenschiffahrtsmuseum in Wischhafen. Und von Sonnabend abend an wird es wieder leuchten. Fünf Sekunden lang, dann zwei Sekunden nicht, dann wieder fünf Sekunden leuchten, und so fort. Und das alles, so Volker von Bargen, der Leiter des Museums, "genial gesteuert durch einen stufenlos regulierbaren Scheibenwischer-Intervallschalter".
Findig waren die Vorstandsmitglieder des Museums am alten Hafen schon immer. Schon deshalb sind sie so erfolgreich. Und das gilt auch für die neue Errungenschaft, die ihren Platz vor dem eigentlichen Museum hat. Es handelt sich um den bis vor zwei Jahren aktiven "Leuchtfeuerträger des Ansteuerungsfeuers Wischhafener Süderelbe". Damals hatte das Wasser- und Schiffahrtsamt Hamburg bei der Überprüfung festgestellt, daß es starke Korrosionsschäden hatte. Eine Instandsetzung lohnte sich nicht mehr.
Dennoch ist das "gute Stück", das seit 1932 an der Einfahrt zur Wischhafener Süderelbe gestanden hat, nicht auf dem Schrott gelandet. Der Trägerverein des Museums hat den Leuchtfeuerträger bei Blohm + Voss auf Steinwerder gesandstrahlt und mit Rostschutzfarbe versehen lassen. Neben dem Museum wurde ein Fundament gebaut. Dort hat das Leuchtfeuer einen neuen und auch sicheren Platz bekommen. Es erhielt einen roten Anstrich und die Sektoren wurden so aufgebaut, daß das Licht des Feuers über den Deich scheint und bei Dunkelheit seine Lichtzeichen aussenden wird.
Übrigens: Das Leuchtfeuer wurde bis Anfang 1958 mit Flüssiggas, das in einem Tank lagerte, betrieben. Das Prüfzeichen von 1932 befindet sich noch am Tank. Danach wurde Propangas aus Flaschen benutzt. Sie waren in einem Schrank. Die Behältnisse wurden regelmäßig von Wischhafen aus mit einem Kahn vom ortsansässigen Fahrradhändler Johann Sylvester ausgetauscht. Ab 1968 brannte das Feuer elektrisch.
Zur Inbetriebnahme des Museums-Leuchtfeuers am Sonnabend um 19 Uhr werden viele Gäste erwartet. Auch vom Wasser- und Schiffahrtsamt Hamburg, das eine Dienststelle in Stade hat.
Quelle:Hamburger Abendblatt 07.Oktober 2005
Leuchtturm hat erneut geöffnet
Warnemünde.Das schöne Wetter sorgt dafür, dass die Leuchtturm-Männer das Wahrzeichen wieder aufgeschlossen
haben. Bis Freitag können Besucher den Turm von 12 bis 16 Uhr besteigen.
Quelle:OZ 12.Oktober 2005
Besucher auf "Roter Sand"
Als Seezeichen hat der Leuchtturm Roter Sand längst ausgedient, aber seine Anziehungskraft ist ungebrochen. Während der vergangenen Saison kamen 561 Tagesgäste mit dem historischen Bergungsschlepper "Goliath" von Bremerhaven aus zu einem Kurzbesuch, 80 Gäste haben sogar in den ehemaligen Wärterunterkünften auf dem Turm übernachtet. Der Aufstieg ist nicht ganz einfach und führt außen am Turm über eine sechs Meter hohe Leiter bis zur Tür zum innenliegenden Treppenhaus. Besucher müssen deshalb mindestens zwölf Jahre alt sein. Der Leuchtturm wurde 1885 nach schwieriger Bauzeit in der Wesermündung in Betrieb genommen. 1964 wurde sein Feuer gelöscht, aber Bremerhavener Bürger setzten sich für den Erhalt ein. Seit 1999 ist er für Touristen zugänglich. Informationen unter www.rotersand.de.
Quelle:Hamburger Abendblatt 12.Oktober 2005
Leuchtturm tritt seinen Winterschlaf an
Der Leuchtturm Warnemünde hatte in der Saison 2005 62.000 Besucher
Quelle:OZ 04.Oktober 2005
Leuchtturm feiert 150. Geburtstag
Feiert heute Geburtstag: der Leuchtturm auf der Oie.
Heute wird der Leuchtturm auf der Greifswalder Oie 150 Jahre alt.
Nach der Grundsteinlegung durch König Friedrich Wilhelm 1853 wurde der 39 Meter hohe
rote Backsteinbau im Herbst 1855 in Betrieb genommen. Aufgrund der topografischen Lage
beträgt die Feuerhöhe 48,5 Meter. Der Lichtstrahl ist noch in einer Entfernung von etwa
48 Kilometern zu erkennen. 1913 erhielt der Leuchtturm ein 2,80 Meter hohes Fresnell-Linsensystem
mit einer Brennweite von 900 Millimeter. Es war die bis dahin größte in Deutschland eingesetzte Optik.
Betrieben wurde es damals durch ein Benzol-Glühlicht. 1938 erfolgte die Elektrifizierung.
Bis heute ist es das einzige linksdrehende Leuchtfeuer.
Gleichzeitig gilt es mit seinen 2000-Watt-Leuchten als das lichtstärkste im Land.
1978 verließen die letzten Leuchtturmwärter die Insel als die Fernüberwachung eingeführt wurde.
Heute wird der Leuchtturm vom Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund betrieben. Dr. Hans-Heinrich Witte,
Präsident der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord, hatte zwar kürzlich festgestellt, dass durch die
Bord-Navigationssysteme die Bedeutung der optischen Seezeichen gesunken sei, doch gehe er davon aus,
dass eine optische Navigationshilfe auf der Oie erhalten bleibt.
Quelle:NK 01.Oktober 2005
Abschied vom Leuchtfeuer
Ein fast hundert Jahre altes Leuchtfeuer wurde im Vierendehlgrund bei Barhöft vom
Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund abgebaut. Der zwölf Meter hohe schwarze Turm wird auch [...]
1909 war die "Dicke Berta", wie das Seezeichen im Volksmund [...]
Als Orientierung dient es der Schifffahrt schon lange nicht mehr. [...]
Quelle:OZ 08.September 2005
Leuchtturm von Hiddensee bekommt neue Farbe
Das Wahrzeichen der Insel Hiddensee, der Leuchtturm, bekommt eine neue Farbfassade.
"Sie soll saniert werden", teilte Joachim Fahrow vom Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund [...]
Quelle:OZ 30.August 2005
Fischerteppich mit Leuchtturm
Rentnerin E. Busch aus Lassan entdeckte diesen Fischerteppich. Dessen Alter schätzt die Teppichknüpferin ... auf
etwa 70 Jahre. Der Teppich weist neben den noch heute geläufigen Motiven auch zwei fast vergessene auf:
den Leuchtturm und die Boje.
Quelle:OZ 19.August 2005
Eheleute auf Leuchtturm verbandelt
Warnemünde Anke und Ingo R. waren das fünfte Paar in diesem Jahr, das nach der Trauung auf den Leuchtturm gekraxelt ist.
Quelle:OZ 23./24.Juli 2005
Neuer Anstrich
In ungewohntem Blau zeigt sich zurzeit das Wahrzeichen des Urlaubs- und Prominentendorfes
Kampen auf Sylt: Der 39 Meter hohe Leuchtturm ist von einem Gerüst umgeben und hinter blauer Folie verschwunden.
Für 100 000 Euro aus Mitteln des Bundes bekommt das Leuchtfeuer bis Mitte August unter anderem einen neuen
Anstrich und wird für sein 150-jähriges Jubiläumsfest im kommenden Jahr herausgeputzt.
Quelle:OZ 8.Juli 2005
Leuchtturm wird Denkmal
Der letzte der alten Hamburger Leuchttürme soll unter Denkmalschutz gestellt werden. Das ist der ehemals sehr
schöne Backsteinturm am Ellerholzhafen, der 1902 erbaut und im Jahr darauf von Kaiser Wilhelm II eingeweiht worden
war. Das hat die Bezirksversammmlung Mitte einstimmig beschlossen.
Viele alte Postkarten zeigen den Turm noch unter seinem alten Namen "Ellerholzhöft", den er bis 1990 trug. 1968 waren
die alte verzierte Rundkuppel gegen einen modernen Aufsatz ausgewechselt und die Galerie verbreitert worden. Die
jetzige Spitze ist schlicht wie ein Nachkriegskirchturm in Kupfer gestaltet und beinhaltet das Leuchtfeuer in 19 Meter
Höhe und eine aktive Radarantenne an der Spitze.
Frank Toussaint (46) von der Interessengemeinschaft Leuchtfeuer setzt sich für den Turm ein. "Nach den hamburgischen
Leuchttürmen auf Neuwerk, Wittenbergen, Tinsdal und Bunthaus sollte auch dieser Turm unter Schutz gestellt werden."
Toussaint fordert, daß der Radaraufsatz abgebaut und das ursprüngliche Turmbild wiederhergestellt wird. "Ich könnte
mir sogar vorstellen, den Turm - ähnlich wie 2004 bei der Millerntorwache - zu versetzen", sagt er. Die Zeit dränge,
denn der Turm könnte abgerissen werden, weil Hamburg dort einen Containerterminal bauen will. Der Antrag des
SPD-Bezirksabgeordneten Dirk Sielmann, sich für den Denkmalschutz einzusetzen, wurde einstimmig von CDU, SPD und GAL
angenommen. Nach Vorstellung der Bezirkspolitiker könnte das Oberhafenamt die Kosten für den Rückbau tragen.
Quelle: erschienen am 31.Mai 2005 in Hamburg
Das Feuer auf der Oie
26 Seemeilen weit sendet die stärkste Lichtquelle des Landes von
der Greifswalder Oie aus ihre Strahlen übers Meer.
Zum 150. Leuchtturm-Jubiläum kann man jetzt ganz nah heran. Fotos
Quelle:OZ 11./12.Juni 2005
Eine ganze Seite mit vielen technischen Informationen. Tage des offenen Turms, Ausstellung zur Geschichte des Leuchtturms im Hafenamt Greifswald-Wieck
Rügens neuer Leuchtturm
Die Insel Rügen wird um einen Leuchtturm reicher. Es ist kein Schifffahrtszeichen mit weithin sichtbarem
Leuchtfeuer in der Spitze, sondern "Deutschlands tollstes Ferienhaus"... Entworfen wurde der bewohnbare
14 Meter hohe Leuchtturm im Binzer Architekturbüro Nordprojekt.
Quelle:OZ 19.Mai 2005
Tolle Werbung für Rügen und das einheimische Handwerk, der Bau wurde vom Sender K1 gefilmt.
Blick vom Leuchtturm ausnahmsweise abends und kostenlos gestattet
Warnemünde Der Leuchtturmverein bietet heute eine Abendbesteigung des Denkmals an.
Quelle:OZ 10.Mai 2005
© Ostseefeuer Bonke & Weiß
Mail : ostseefeuer (at) arcor.de